Beiträge von Logic

    Also sorry King aber wie dieses Beispiel hier zeigt


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    fährt man erst dann in seine Aufwärmrunde wenn der Vordermann losgefahren ist. P6 fährt hier erst 5 Sekunden nach Grün los. Es sei denn der Vordermann erleidet einen technischen Defekt.


    Also wenn du nicht "wie sonst" vorne startest, solltest du dich an den Lauf der Dinge halten und nicht auf andere rum haken.

    Rennbericht Ligarennen #11 - Ungarn

    Erwartungen
    Das Podium und nichts anderes.


    Qualifikation
    Ich wusste dass die Konkurrenz stark ist und ich mich strecken muss um eine gute Startposition zu ergattern. Ich plante 2 Runs. Der erste Run brachte mir eine 20.9 ein mit der ich für´s Erste zufrieden war. Der zweite Run fühlte sich unglaublich gut an und war dabei eine Polerunde zu werden. Leider hatte ich in den letzten 2 Turns Viva vor der Nase, der jedoch selbst auf seiner schnellen Runde war und somit keinen Grund hatte für mich an die Seite zu fahren. Am Ende stand eine 20.6 zu buche, die mir P3 einbrachte. Zufrieden!


    Strategie
    Mittlerweile überlege ich mir ein paar Szenarien und entscheide dann je nach Rennverlauf was am besten passt.
    Geplant war: SS S M


    Start
    Ich hatte einen wirklich guten Start, ohne Wheelspin oder dergleichen. Ich konnte in Turn 1 neben Hannes auf die Außenbahn und war dann dementsprechend für Turn 2 innen. Wir gingen nebeneinander durch die Kurve und in Turn 3 drückte Hannes mich dann ein wenig raus was mich dann auf P2 einreihte. Habe kein Problem mit der Aktion, ist absolut legitim und in der Phase und Situation der Saison auch verständlich.


    Rennverlauf
    In der Folge entwickelte sich ein richtig guter Fight mit den beiden Ferraris, Marcel, Hannes und mir. Ich war ehrlich gesagt erstaunt über den "Speed" den Hannes da an den Tag legte. Er war im ersten Stint echt langsam. Dachte erst, er macht da den "Abu Dhabi - Hamilton" versucht mich ins Messer der anderen zu treiben. In Runde 4, glaube ich, konnte ich mich dann auf Start - Ziel wieder außen daneben setzen. Diesmal wollte ich mich jedoch nicht so abkochen lassen. Ich bremste etwas früher um dann innen in die Kurve reinstechen zu können und Hannes auszubeschleunigen. Hat geklappt, P1! Geiles Gefühl den RB auf der Strecke unter den gleichen Bedingungen zu kassieren^^. In Turn 3 machte ich einen kleinen Fehler was mich in keine gute Situation für Turn 4 brachte. Hannes lief etwas auf und wir vielen beide, durch ein geiles Manöver von King, hinter selbigen zurück. Da wohl Kamerad Marchionne richtig Druck im Hause Ferrari macht, hatte King seine Nerven nicht im Griff und machte in der letzten Kurve einen Fehler. Hannes und ich erbten in der Folge wieder P1 und 2. Bis zu meinem ersten Stopp in Runde 13 konnte ich mich etwas absetzen.
    Leider hatten die Anderen ein paar "Zwischenfälle" was einen weiteren Kampf zu nichte machte. Ich fuhr meine Runden vorne weg und reagierte wann immer ich musste auf die Pace des Zweitplatzierten.


    In der letzten Runde war ich dann hinter King, Hannes und Onur. Ich hatte echt Bammel mich da einzumischen und ging da einige Male vom Gas um den Jungs im Fight die blauen Flaggen zu ersparen. Ich konnte dann live den "Move des Tages" durch einen gewissen Mercedes - Fahrer mitbekommen. Joa.....


    Fazit
    SIEG!!!!!! Mega zufrieden natürlich. Die ersten Runden waren echt super. Ich hoffe wir haben da in nächster Zeit mehr von in unseren Rennen.
    GW an Marcel und besonders an Sing. Eigentlich wie Phönix aus der Asche - hab jedenfalls nicht so stark mit dir gerechnet.



    Und jetzt ab zum Heimrennen!!!!!
    Lg Pierre


    Hier noch der Kampf um die Spitze aus meiner Sicht.


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    Rennbericht Ligarennen Silverstpone


    Erwartungen
    - möglichst viele Punkte machen da ich von hinten starten musste.


    Quali
    - keine, da aufgrund von Faulheit eine Qualisperre angesagt war.


    Rennen
    - Mein Rennen lief ohne große Probleme. Ich wusste dass mein Speed sehr gut ist und ich mag Silverstone auch sehr gerne fahren. Hab sehr schnell einen Rythmus gefunden. Da Gianni und Hannes recht früh das zeitliche segnete, war sogar das Podium noch drin!
    Im laufe des Rennens zeichnete sich ein Kampf mit den Ferrari ab. Die Pace die die roten Renner aus Maranello an den Tag legten war echt überraschend. Denke dass die Updates dort funktionieren und in Zukunft wieder mit Ferrari zu rechnen ist.
    In den letzten Runden schloss ich mit weichen Reifen auf P3 liegend auf King auf. In der letzten Runde war ich dann dran. Ich hatte aber keine Möglichkeit ohne was zu riskieren vorbei zu fahren also P3 dachte ich mir. Zu meinem Glück hatte King einige Strafen und ich konnte P2 erben.


    Fazit
    Aufgrund der Qualisperre mehr als zufrieden. Konnte meine WM Führung weiter ausbauen.


    GW an Marcel. Mega Sieg, auch wenn du nicht damit gerechnet hast. Und GW an King. Vom reinen Speed her bist du ganz vorn dabei. Bisher halt leider bloß in Australien Rennglück gehabt.






    Möp.
    Werden sie zu langsam gibt es Gelb und keiner kann überholen. Frag mal bei King nach. Der hat das in Monaco spüren müssen

    Rennbericht Ligarennen #7 - Kanada


    Erwartungen:
    Ich hatte schon große Erwartungen an das Rennen. Mir liegt die Strecke und sie zählt zu einen meiner Lieblingsstrecken. Das Training hat gezeigt dass das Spitzenfeld auf einem extrem hohem Niveau lag. Ich wollte das 6. Podium der Saison!


    Qualifikation:
    Ziel war die Pole. Ich machte erst einen Run auf Supersofts der mich mit einer 13,7 auf P4 brachte. Mit anhaltender Dauer der Quali wurde ich jedoch immer weiter durchgereicht was mich dazu Zwang noch einmal auf Ultrasofts rauszugehen. Der Run brachte mir eine 12,7 und die vorläufige Pole ein! Leider wurde ich zum Ende der Quali noch auf P4 durchgereicht. Aber was ein mega Niveau wir da in der Liga haben! Die ersten 5 innerhalb von 2 Zehntel! Absolut Hammer.


    Strategie:
    geplant war US SS S
    tatsächlich fuhr ich US SS US S


    Start:
    Meine erste Runde war eine Katastrophe! Ich hatte absolut keinen Grip und rutschte nur so durch die Gegend. Ich verlor einige Plätze und reihte mich nach Runde 1 auf P6 ein.


    Rennverlauf:
    Nachdem die erste Runde absolviert war, hatte ich Temparatur in den Reifen und konnte angreifen. In der Haarnadel versuchte ich innen Nummer anzugreifen der seinerseits mit King kämpfte. Leider ließ mir Nummer nicht wirklich Platz und ich verlor noch einmal einige Plätze und fiel auf P8 zurück. War nicht sonderlich nett......Ich sah mein Rennen schon dahin schwimmen. Jetzt hieß es totaly flat out und pushen. In Runde 3 war Mathieu in der Haarnadel mein erstes Opfer. In der Folge schloß ich auf Nummer und Onur auf. In Runde 6 zerlegte Nummer seinen Wagen und ich konnte P6 erben. Jetzt hatte ich wieder einmal Onur vor der Nase. Anders als in Monaco, kann man jedoch in Kanada zu meinem Glück überholen. In Runde 7 kämpfte Onur mit King und drehte sich auf Start - Ziel, Problem also von selbst erledigt. In Runde 8 war dann auch King in der Haarnadel fällig und ich konnte auf P3 vorrücken. Zu dem Zeitpunkt hatten sich Hannes und Manuser schon weit abgesetzt. In Runde 10 machte ich meinen ersten Stopp. Ich fiel wieder einige Positionen zurück, konnte diese aber aufgrund der frischeren Pneus schnell wieder gut machen. In Runde merkte ich, dass ich mit meiner Strategie nicht durchs Rennen kam da sich die Hinterreifen auflösten. Ich beschloss einen Zwischensprint auf Ultrasoft einzulegen. Zu meinem Glück war genau in dem Moment eine VSC Phase, somit verlor ich keinerlei Positionen. Der Run auf den weichsten Reifen machte ich riesig Spaß und ich konnte 1 - 1,5 Sekunden pro Runde auf Manuser gutmachen. In Runde 45 war ich dann tatsächlich aufgeschlossen. Ich ging in dieser Runde zum letzten Stopp herein. Leider verdaddelte ich total die Boxeneinfahrt und fuhr Manuser hinten drauf der für die Schikane anbremste. Mein Flügel litt darunter und musste dementsprechend gewechselt werden. Ich verlor 10 Sekunden in der Box. Als eine Runde später Manuser seinen letzten Stopp machte, lag ich dennoch vor ihm! Das letzten Drittel brach an und ich lag auf P2 - aber ich konnte mich noch nicht in Sicherheit wägen. Während ich auf Softs meinen letzten Stint absolvieren musste, war Manuser auf den weicheren Supersofts unterwegs. Ich wusste dass er einen kurzfristigen Vorteil hatte und dementsprechend verlor ich die Position wieder an ihn. In der Folge lag der Abstand immer zwischen 2 - 3 Sekunden. Mit anhaltender Dauer des Rennens spürte man förmlich wie Manusers Reifen nachließen und meine Reifen besser wurden. In Runde 62 war ich dann wieder dran. Ich konnte mit einem guten Ausgang aus der Schikane auf der Start - Zielgeraden angreifen, Manuser coverte die Innenbahn, also nahm ich die Außenbahn was mir für Turn 2 die bessere Linie bescherte. Mit diesem Manöver konnte ich mich wieder auf P2 vorschieben und behielt diesen bis zum Ende!


    Fazit:
    Mega Rennen, hat super Spaß gemacht, auch wenn ich auf das Kämpfen mit dem Feld gern verzichtet hätte und Hannes vorne Dampf gemacht hätte. Im Moment haben wir einfach ne klasse Truppe zusammen. Jetzt kam auch noch Manuser dazu der auch einen irren Speed hat, die Ferraris waren wieder stark und Marcel sowieso. Wenn ich nicht so viel Rennglück hätte, dann stünde ich nicht soweit vorne. Ich erwarte gerade Marcel in den nächsten Rennen wieder bockstark zurück. Glückwunsch an Hannes zum Sieg und auch glückwunsch an Manuser zu seinem 2. Podium im 2. Rennen.


    Bis denn
    Lg Pierre



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    Zu Beginn möchte ich mich dafür entschuldigen dass mein Teamkollege am gestrigen Rennen nicht teilgenommen hat.
    Das Team machte sich den gesamten Sonntag über große Sorgen um den Verbleib von Tobias. Gegen 19:30 klingelte es auf Vijays Handy. Tobias hatte den Crackdealer geprellt und verbrachte den ganzen Tag in einer katalanischen Crackhöhle und flehte um sein Leben. Am Ende half Nils Eckelstein unserem Team wieder einmal mit einem kleinen Kredit aus der Patsche. Nils hatte auch keine andere Wahl, schließlich stand die Hand von einem seiner Fahrer auf dem Spiel und noch einen Verlust konnte er sich nicht leisten.



    - Erwartungen vor dem Rennen (Ziel, etc.)


    Durch die vielen Testsessions und den dazu gewonnenen Daten, konnte man schnell erkennen dass es ein Dreikampf zwischen Hannes Marcel und mir werden wird.
    Ich war mir aber klar dass ich die beiden nur an einem absoluten Sahnetag schlagen kann. Um dauerhaft ein Konkurrent zu sein, fehlt es mir etwas an Konstanz.
    Somit war das Ziel wieder einmal das Podium zu erreichen.



    - Qualifikation (Wie viele Stints, welche Reifen (und wieso?), Vorfälle, Ergebnis)


    Erst ein Run auf Medium dann auf Softs. Den Run auf Softs habe ich nur gemacht da Hannes nochmal auf Softs raus ging. Aus dem Trainingsrennen wusste ich, dass er mir zu weit davon fährt wenn er auf weicheren Reifen unterwegs ist.
    Der Run auf Softs war super - mit einer 21.8 auf P2



    - Rennstrategie (Reifen, Boxenstopps (geplant, tatsächlich), Benzin)


    Geplant war S H M
    Durch meinen Unfall mit Onur und den SC Phasen wurde es aber schließlich S H M S



    - Start (Plätze gewonnen/verteidigt, Beobachtungen)


    Der Start war okay. In Turn 1 war Onur plötzlich schon da. Somit nach Turn 2 auf P3.



    - Rennverlauf (Gegner, Strategie, Strategieänderungen)


    Zum Unfall mit Onur sage ich jetzt nichts mehr, das erledigt alles die Rennleitung.


    Also nachdem ich dann ohne Flügel das Rennen wieder aufgenommen hatte, passierte gleich das nächste Malour. Ganz wie Kimi früher im Regen, verpasste ich ohne Anpressdruck die Boxeneinfahrt und humpelte noch eine geschlagene Runde um den Kurs :facepalm: .


    Nachdem meine Jungs dann endlich den neuen Flügel und neue Reifen aufschnallten, versuchte ich mit einer großen Portion Wut im Bauch, wieder Anschluss zu finden.
    Einige Runden später half mir dann das SC. Ich nutzte diese Phase um auf neue Mediums zu gehen ( im nachhinein wäre ich lieber länger auf den Hard Reifen geblieben).


    Nach einigen fairen Kämpfen fand ich mich schließlich auf P3 wieder. Die letzte SC Phase hat nochmal ordentlich Feuer in die Runde gebracht. Das gesamte Feld ging nochmal auf Softs für die letzten Runden. Leider hatte ich zwischen mir und dem Führungsduo 3 überrundete Fahrzeuge. Nach Restart verlor ich dadurch wertvolle Zeit. Als ich wieder freie Fahrt hatte, war ich knappe 3 Sekunden hinter Marcel. Ich verlor in der Folge immer ca. 2-3 Zehntel pro Runde auf die beiden vorne, die aber auch einen irre Speed die letzten Runden an den Tag gelegt haben. Zum Ende war ich eher gefesselten von dem Kampf da vorne als dass ich selber noch eingreifen konnte. Somit P3 :thumbup: .



    - Reifenmanagement (Haltbarkeit, Verhalten der unterschiedlichen Reifenmischungen)


    Mein Setup ging sehr zu lasten der Reifen. Das wusste ich aber auch. Ich nahm dies in Kauf da ich mir sehr wohl mit dem Setup fühlte.



    - Vorfälle (eigene/beobachtete Unfälle, Scd häden (z.B. Reifenplatzer oder Flügelbeschädigungen))


    :kotz:



    - Fazit (Wurden die Erwartungen erfüllt? Wenn nicht, woran lag es möglicherweise?)


    Wie schon in Sotchi war ich Opfer einer Kollision in Runde 1...... auf Grundlage dessen bin ich natürlich super zufrieden mit P3.


    Dicke Glückwünsche gehen an dieser Stelle an Marcel. Mega Rennen, super verdient und endlich mal dein ganzes Potenzial zeigen können. Das wird da ziemlich eng die Saison über.
    Großes Lob auch an die anderen Fahrer. Auch wenn ich es mir gern erspart hätte, hat es einfach super Spaß gemacht mit euch zu kämpfen. Überrundungen haben auch wieder einmal super funktioniert.
    An letzter Stelle will ich mich meinen Vorrednern anschließen. Diese Übungssession bocken einfach richtig. Mit so vielen Leuten einfach den Boliden testen und dabei auch noch mega viel Scheiß erzählen - dafür hängen wir doch vor der Playstation, das macht das Gamen aus. Mehr davon!


    Bis denne
    Pierre



    Video folgt

    Viele hatten nach der letztjährigen Horrorsaison und der Massenflucht der Stars die Formel 1 schon abgeschrieben. Das Medieninteresse verflog mehr und mehr über den Winter und die Aufmerksamkeit der Zuschauer richtete sich fast nur noch in Richtung Moto GP, DTM und Formel E. Doch allen Kritikern zum Trotz – die Formel 1 lebt noch! Nils Eckelstein hat aus einem Auslaufmodell und intensiv Patienten, eine Wiedererstarkte Königsklasse des Motorsports gezaubert.


    Durch beispielsweise konsequente Preissenkungen und Social Media Pflicht für alle Piloten, führte Eckelstein die F1 wieder ein Stück weit in die Herzen der Zuschauer.
    Kurz vor Start in die Saison, drückte Eckelstein einen lang gehegten Traum von Bernie in der FIA durch.
    Die alten V8 Saugmotoren kehren zurück. Im Feld werden fortan 2 Motorentypen vertreten sein.
    Auch Pirelli macht bis jetzt einen sehr guten Job womit eigentlich niemand wirklich gerechnet hatte.
    Trotz allem ist es noch ein weiter Weg für die Formel 1. Es gibt nach wie vor Probleme die gelöst werden müssen. So mussten in Rennen 2 und 3 einige Startboxen leer bleiben da viele Teams mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Die kleinen Teams drehen jeden Cent um, um an der WM teilnehmen zu können. So sah man beispielsweise Monisha Kaltenborn im Fahrerlager beim Verkauf vom Schweizer Taschenmesser um die Kriegskasse bei Sauber etwas zu füllen.
    Im Vorfeld des GP von Russland gab uns Herr Eckelstein ein kurzes Statement zum Start in die Saison.


    „Alles in allem sind wir durchaus zufrieden mit dem Start in die neue Saison! Die drei bisherigen Rennen verliefen größtenteils ohne Probleme, abgesehen von den Kinderkrankheiten des automatischen Bestrafungssystem welche in Bahrain offenbart wurden. Wir sind sehr zufrieden mit dem Job den Pirelli über die Sommerpause gemacht hat und hoffen, dass wir von den Ereignissen der letzten Saison verschont bleiben.Was uns etwas Bedenken macht sind die Teilnehmerzahlen seit Rennen 2. So blieben sowohl in Bahrain als auch in China 10 Startboxen leer. Hierzu trägt leider auch die Unzuverlässigkeit einiger Teams bei. Ich spreche hier insbesondere von denjenigen, die eine Bewerbung in unseren Briefkasten schmissen, sich jedoch um die Finanzierung so eines Projekts keine Gedanken gemacht haben. Diese Entwicklung macht uns etwas traurig, da wir auf konsequent um die 20 Starter pro Rennen gehofft hatten.Ich möchte aber auch mein Lob denjenigen aussprechen, die die Herausforderung angenommen haben und sich mit dem Reglement abgefunden haben. Es gab vor der Saison viele Diskussionen, aber ich denke dass wir mit dem momentanen Reglement das Maximum an Spaß und Chancengleichheit erzielen. Zu dieser Chancengleichheit trägt unserer Meinung nach auch das Extraranking der zwei verschiedenen Motorentypen bei, zu welchem wir uns kurz vor Saisonstart entschieden haben. Es ist toll zu sehen wie sich vor allem die F1-Neulinge schon nach ein paar Rennen an die fehlenden Fahrhilfen gewöhnt haben und immer besser werden, weiter so!
    Ein kleiner Appell noch: Nehmt weiterhin Rücksicht aufeinander, auf und neben der Strecke! Wir alle machen den ganzen Zirkus nur aus Spaß und in unserer Freizeit. Wir haben das Gefühl das rutscht manchmal in den Hintergrund.


    Und solltet ihr irgendwelche Anliegen, Verbesserungsvorschläge oder sonstiges haben, scheut euch nicht die FIA anzuschreiben, wir werden uns darum kümmern!
    Auf eine tolle Saison!"


    Doch nun zum sportlichen. Der Saisonstart in Australien begann mit einem Paukenschlag. In einem packenden Rennen bis zur letzten Kurve feierte Ferrari den ersten Doppelsieg seit Kimi Raikkonen und Felipe Massa. Dritter wurde Pierre Hoffmann im Force India nachdem er in der letzten Runde Matthias Mathieu überholen konnte.





    Der große Favorit, Hannes Reinermann schied nach einer Kollision aus.Unmittelbar nach dem Crash konnte Rachel Brooks ein paar Worte von einem sichtlich angefressenen Reinermann erhaschen.


    "Was soll ich groß sagen. Es ist zu tiefst enttäuschend, dass wir völlig unverschuldet ausgeschieden sind und nun mit 0 Punkten hier stehen. Das Auto war heute großartig und der Sieg war ohne Frage möglich. Wir müssen nun jedoch nach vorne schauen und zusehen, dass wir möglichst bald die Punkte einfahren. Das Auto ist jedenfalls fantastisch und ich hoffe daher, dass wir bereits in der nächsten Woche eine erneut starke Leistung zeigen können. Sofern bis dahin auch der letzte Fahrer aus seinem Winterschlaf erwacht ist, sollten wir in Bahrain die ersten Punkte einfahren können."


    Bei Ferrari hingegen war die Stimmung nach dem Doppelsieg auf dem Siedepunkt.Selbst Maurizio Arrivabene hatte ein Lächeln für die Kameras übrig. Auf dem Podium sagte der Zweitplatzierte Michael Bienek folgende Worte in das Mikro von Mark Webber. "


    Dieser Doppelsieg geht in die Geschichte ein. Diesen Erfolg gleich in einem turbulenten ersten Rennen, geprägt von Höhen und Tiefen einfahren zu können, war einfach sensationell für uns und fürs Team. Zunächst war unser Fahrplan ganz klar definiert. Maurizio Arrivabene wollte beide Autos in den Top 5 haben, was anhand der herben Konkurrenz eine Meisterleistung beider Fahrer erfordern würde. Er hat uns vor dem Rennen bei einem kleinen Kaffeekränzchen motiviert, ähnlich wie Franz Beckenbauer das vor einem Fußballspiel tut.


    Jeder kennt seinen Spruch "geht´s raus und spielt´s Fussball".Uns sagte er nur ganz trocken: "Drive like you have wings, but without Red Bull !".Als wir während des Rennens mitbekamen, dass ein Konkurrent nach dem anderen von der Piste flog und wir ernsthafte Chancen auf ein Podium hatten, schalteten wir beide in den Beastmode. Gefunkt wurde kaum mehr etwas - jeder war im Tunnel.Die letzten 20 Runden glichen einer Ewigkeit. Stefan flog vorn weg, ich zog mit denselben Zeiten nach und der Abstand auf P3 blieb konstant groß.Unsere Strategie schien aufzugehen und die Hände wurden langsam nass. Von Nervosität war erstmal keine Spur.
    Als wir dann aber beide Autos im Ziel hatten, war die Freude riesengroß! Unbeschreibliche Emotionen tönten durch den Funk! Wir konnten es zunächst gar nicht fassen was da gerade passiert war. Wir fuhren nicht aufs Podium, wir haben gewonnen! Mit beiden Autos! Unfassbar.
    Es war der Erste Sieg für Stefan und der erste Doppelsieg für Ferrari mit uns als Fahrer.



    Der 2. Saisonlauf in Bahrain war geprägt von unglücklichen Entscheidungen der Rennleitung. Zunächst bestraften sie Reinermann in seinem Red Bull für ein angebliches blockieren des Feldes. Als dann am Ende klar war das gerade diese 5 Sekunden Strafe über Sieg und Niederlage entscheiden sollte, revidierte die Rennleitung ihre Entscheidung und sprach Reinermann den Sieg zu.
    Sehr zum Leidwesen von Marcel Martini. Als sicherer Sieger überquerte er die Ziellinie nur um dann einige Stunden später den Siegerpokal weiter an Hannes Reinermann geben zu müssen.Seine Enttäuschung war ihm ins Gesicht geschrieben.


    „Natürlich bin ich enttäuscht. Wenn man als Erster über die Ziellinie fährt geht man natürlich davon aus, dass man das Rennen gewonnen hat. Zumal es ein wirklich harter Fight mit Hannes in den letzten Runden war. mit Hannes im Nacken der 2 Sekunden pro Runde aufholt war es eine unglaubliche Anstrengung konzentriert zu bleiben und keine Fehler zu machen.Nichts desto trotz ist es nur fair dass Hannes den Sieg zugesprochen bekam. Er hätte das Rennen ohne diese Strafe gewonnen“.
    Platz 3 belegte völlig überraschend der McLaren von Carsten Dressler.



    Dritter Halt der Saison war der Shanghai International Circuit in China. Das Rennen sollte zu einer Wetterlotterie werden mit dem besseren Ende für Hannes Reinermann im Red Bull. Es war das erste Mal dass der WM Favorit dem Rest des Feldes seinen Stempel aufdrücken konnte.
    Verdienter zweiter wurde Marcel Martini im Haas gefolgt von Pierre Hoffmann im Force India, der seinen 2. Podestplatz im 3. Rennen feiern konnte. Im Siegerinterview zog Reinermann ein erstes Resümee.


    „Ich denke dass wir als Team bislang stark performt haben. Das Team hat uns Fahrern ein außergewöhnliches Auto hingestellt, mit dem es einfach unfassbar viel Spaß macht zu pushen und das letzte Zehntel rauszukitzeln. Dennoch muss man sagen, dass die Konkurrenz nicht schläft und wir die bisherigen Ergebnisse nicht als selbstverständlich betrachten dürfen. Wir müssen weiter die Gier haben die Rennen zu gewinnen und die Strebsamkeit, uns immer weiter zu verbessern. Ich weiß aber, dass das gesamte Team diese Einstellung besitzt, weshalb ich sehr optimistisch bin und mit voller Vorfreude in die Zukunft schaue“


    Ohne Zweifel eine Überraschung ist bisher das Force India Team.Wir sprachen mit Tobias Kästner nach dem Rennen in China.


    „Das Team hat einen ziemlich durchwachsenden Saisonstart erlebt. In Melbourne ging es schon los, dass ich auf Grund technischer Probleme nicht an den Start gehen konnte, umso erfreulicher war es meinen Teamkollegen am Ende auf dem Treppchen zu sehen. Australien hat gezeigt, dass das Auto konkurrenzfähig ist und wir definitiv vorne etwas mitzureden haben.
    Mit Vorfreude und mit viel Zuversicht bestritten wir in Bahrain also das zweite Rennen der Saison, hier konnte ich also auch endlich mal am eigenen Leib erfahren wie sich mein Auto im Wettbewerb schlägt.Das Qualifying verlief für mich mehr als zufriedenstellend und ich war mir sicher, dass wenn alles ohne Probleme über die Bühne geht ich hier meine ersten Punkte für das Team einfahren kann.
    Aber wie Australien gezeigt hat verläuft nicht immer alles so wie man möchte, viel zu übermütig startete ich ins Rennen und nach nur wenigen Runden zerlegte ich meinen Dienstwagen. Der zweite Ausfall im zweiten Rennen, dieses Mal komplett selbstverschuldet, so durfte es auf keinen Fall weitergehen!
    In China ist dann endlich auch bei mir der Knoten geplatzt und beide Fahrzeuge konnten wichtige Punkte in Hinblick auf die Konstrukteursmeisterschaft mitnehmen.Die Ziele für den weiteren Verlauf der Saison sind klar, wenn möglich in jedem Rennen zu Punkten und die direkten Konkurrenten von Haas und Torro Rosso auf Abstand halten".




    Zum Schluss möchten wir ihnen noch einen kurzen Einblick in die Testarbeit eines Formel 1 Teams geben.
    Formel 1 Fahrer sitzen mehrmals in der Woche im Simulator und gehen verschiedenste Dinge mit ihren Ingenieuren durch. Jedwede Neuerungen können in den Simulator eingespeist werden um den Fahrer ein erstes Gefühl für die neuen Teile zu geben.
    In der Woche vor einem Rennen wird im Simulator ein Basis Setup erstellt welches dann 1zu1 am Rennwochenende übernommen wird.
    Wir hatten die Chance mit Martin Schlüter von der Scuderia Torro Rosso zu sprechen.


    „Ja unsere Simulatorarbeit ist ein großer Bestandteil um mich weiter zu verbessern. Hier fahre ich nur gegen Zeiten von Toppiloten, daher sind diese Erfahrungen für mich immer gute Anhaltspunkte wo ich mich derzeit befinde.Ohne diese Arbeit würde ich mich nie verbessern und nebenbei bringt es auch noch Spaß. Da es ja in dieser Saison schwerer für mich geworden ist, sind meine Ziele einfach zu definieren. Einfach immer besser werden. Das hat in der 2014er Saison ganz gut geklappt und ich hoffe das es in der jetzigen Saison auch so gut weiter geht.
    Ich freu mich über jeden Punkt und bin froh das die Scuderia Torro Rosso Dennis und mich wieder gemeinsam unter Vertrag genommen hat. Wir sind ein eingespieltes Team und hoffen dass wir mit dem Team weiter Punkte einsammeln und uns weiter im oberen Drittel halten können.“




    Als nächstes wartet Sotchi auf unsere Helden. Wir sind gespannt wie es weitergeht.
    Wird Hannes Reinermann seine Vormachtstellung weiter ausbauen können?
    Kann Marcel Martini zurückschlagen?
    Verschärft sich die Krise im Weltmeisterteam Mercedes weiter?


    Das alles lesen sie in unserer nächsten Ausgabe!
    Bleiben sie dran!

    Rennbericht Ligarennen #4 - Russland

    Erwartungen:


    Durch die ganzen Übungsrunden hatte ich ein gutes Gefühl für die Strecke bekommen und schielte vor dem Rennen aufs Podium. Ich wusste dass ich Hannes und Marcel im Normalfall nicht halten kann und hoffte somit auf P3.


    Qualifying:


    Ich war insgesamt erstaunt über das angeschlagene Tempo der Spitzengruppe. Aus unseren Tests wusste ich, dass Marcel und ich vom Tempo her mit der Spitze mitgehen konnte.

    Ich bin einen Run auf Softs gefahren und holte mir P4. Irgendwie kribbelte es aber dann doch in den Fingern denn ich sah die Chance auf Pole. Also zog ich kurz vor Ende doch noch die Supersofts auf. Leider habe ich meinen einzigen Run schon in Turn 1 versaut. Somit P4 auf Softs.


    Strategie:


    Geplant war ein Einstopprennen denn wir wussten dass man gefühlte Ewigkeiten auf den Reifen draußen bleiben konnte.
    Somit: S SS
    Tatsächlich bin ich durch die SC Phasen so gefahren: S SS S SS


    Start:


    Mein Start war in Ordnung. Die ersten 4 kamen ähnlich gut weg. Auf halben Weg zu Turn 1 touchierte mich jedoch Mathieu. Ich legte mehrere Hochgeschwindigkeit Spins hin und musste mit ansehen wie das ganze Feld durch meinen Ghost fuhr. Am Ende hatte ich Glück dass ich weiterfahren konnte und NUR der Frontflügel dran glauben musste. Im Übrigen mache ich Mathieu da keinen Vorwurf. Im Grunde war er knapp hinter mir und Hannes und auf Höhe unserer Hinterreifen, mich hats dann halt erwischt, passiert.

    Rennverlauf:


    Da mir klar war, dass das Rennen wohl nicht ohne SC Phase endet, besinnte ich mich nach einem kurzen Wutanfall auf meinen Speed und drehte nachdem Reparaturstopp mächtig auf. Der Speed war gut und ich schloß schnell auf die Hinterbänkler auf. Nachdem ich freie Fahrt auf das Mittelfeld hatte, kam das erste Mal das SC heraus. Das spielte mir natürlich in die Karten und meine Hoffnung auf eine gute Platzierung war wieder berechtigt.Als das Rennen dann wieder freigegeben wurde, hatte ich schöne und faire Kämpfe mit Tobi, Ludwig und Phillip.Hinter Onur verlor ich jedoch viel Zeit. Zum 1. hat er sein Auto richtig auf Topspeed abgestimmt, was es mir auch mit DRS fast nicht möglich machte ihn zu überholen zum Anderen habe ich ehrlich gesagt hinter Onur immer ein komisches Gefühl. Nicht, dass ich ihm da unfaires Fahren oder so unterstellen möchte aber sein Fahrstil ist sehr eckig und unrund was einem da des Öfteren Schweißperlen auf die Stirn treibt. Das liegt natürlich am Pad wobei Hannes das auch anders händelt.Insgesamt haben mir die Positionskämpfe super viel Spaß bereitet. Sowohl mit Sing als auch später mit Hannes war das mega.In Runde 24 begnetete ich abermals Onur der seinerseits mit Sing kämpfte. Sing konnte ihn in Runde 23 kassieren und davon ziehen. In Runde 24 setzte ich mich auf Start Ziel daneben, hatte jedoch für Turn 1 die schlechtere Linie. Also versuchte ich so gut es geht aus Turn 1 herauszukommen was auch gelang. In der langgezogenen Links konnte ich Onur innen überholen.Turn 3 widerrum machte ich einen Fehler sodass Onur sich auf Anfahrt Turn 4 fast neben mich setzen konnte. Da ich später bremste und Onur in meinen Augen niemals in der Situation war da zu überholen, hätte er aus meiner Sicht zurückstecken müssen und nicht mit in den Scheitelpunkt ziehen müssen. Wie man in meinem Video sieht, sind die Annäherungspfeile kurz vor dem Scheitelpunkt nicht neben mir sondern hinter mir – ergo- meine Kurve. In der letzten SC Phase habe ich leider versäumt mir unmittelbar neue Reifen zu holen. Eine Runde später hatte das SC schon alle Fahrer aufgesammelt und ich verlor einige Positionen. Als das Rennen wieder freigegeben war, pushte ich so hart es ging und schloss schnell auf Sing auf der auf P2 mit Softs lag.Nach hartem Kampf konnte ich Sing überholen und lag nun auf P2 ca. 10 Sekunden hinter Hannes.


    Jetzt begann mein Kopf an zu rattern. Ich wusste, dass Hannes auf uralt Supersofts war und zusätzlich eine Strafe hatte. Zu dem Zeitpunkt war ich noch straffrei. Als dann tatsächlich Hannes in die Box abbog, machte ich mir wirklich Hoffnungen das Rennen zu gewinnen. Ich fuhr so schnell es ging und kassierte in diesem Rausch leider meine Erste und Einzige Strafe. Hannes´ Tempo war brutal. Er holte mit seinen frischen Reifen einige Sekunden pro Runde auf.
    5-6 Runden vor Ende musste ich mich geschlagen geben.


    Fazit:


    Super spannendes Rennen. Hat unendlich viel Spaß gemacht. Mit dem Großteil der Community kam man sich wirklich richtig gut battlen!
    Mit meinem Ergebnis bin ich natürlich total zufrieden. Ich bin mir aber bewusst dass die Ferrari zurückschlagen werden und speziell Marcel ein richtig harter Gegner über die Saison hinweg sein wird. Trotzdem muss das Ziel der Wheeltitel sein!


    GW an Hannes - einfach hammer Tempo. Kopf hoch Marcel, bin mir sicher dass du noch den Einen oder Anderen Sieg feiern wirst.
    Ich möchte auch noch einmal deutlich machen, dass die gesamte Liga ein dickes Lob verdient hat. Das Niveau der Rennen wird immer besser, die Pace jedes Einzelnen wird immer besser. Olli lag zwischenzeitlich mal auf P2 - super! Macht mit Allen einfach mega fun!


    Bis denne!


    Video folgt.....