Die vom deutschen Rennstrecken-Designer und Bauingenieur Hermann Tilke entworfene Rennstrecke war ursprünglich als temporärer Kurs geplant und ist 5,554 km lang. Die Länge einer Runde auf der Ideallinie beträgt 5,491 km. Sie hat neun Rechts- und elf Linkskurven und wird entgegen dem Uhrzeigersinn befahren. Die Formel-1-Renndistanz von 55 Runden entspricht einer Strecke von 305,470 km.[1] Die projektierte Höchstgeschwindigkeit der Strecke wird für die Formel 1 mit 320 km/h, die Durchschnittsgeschwindigkeit mit 198 km/h angegeben.[2] Der Kurs kann für andere Motorsport-Veranstaltungen in zwei getrennte, unabhängige Streckenführungen von 3,15 und 2,36 km geteilt werden. Insgesamt sollen 41.000 Tribünensitzplätze angeboten werden.
Die FIA gab am 5. November 2008 bekannt, dass der Grand Prix von Abu Dhabi am 1. November 2009 stattfinden werde. Das Rennen soll ein Novum bieten: Zum ersten Mal wird ein Formel-1-Rennen bei Tageslicht gestartet, in der Dämmerung fortgesetzt und unter Kunstlicht beendet. Ebenfalls einzigartig ist, dass ein Teil der Boxenausfahrt unterhalb der Rennstrecke verläuft und sich von unten aufsteigend in den Hauptkurs einfädelt. Diese ungewöhnliche Bauart wurde gewählt, damit die aus der Box ausfahrenden Wagen außerhalb der Ideallinie einfädeln können und so die Sicherheit erhöht wird.
Die Strecke verfügt ausschließlich über asphaltierte Auslaufzonen mit einer Gesamtfläche von 59.100 m². Kiesbetten, wie sie früher üblich waren, gibt es nicht. Auch die vielerorts üblichen Reifenstapel als Anpralldämpfer wurden auf dieser Strecke durch neuartige, luftgefüllte, Kunststoffbarrieren ersetzt. Ein weiteres Novum ist eine Auslaufzone, die unter der Zuschauertribüne verläuft. Fahrzeuge die aufgrund von Fahrfehlern, technischem Versagen, oder überhöhter Geschwindigkeit diesen Notausgang befahren müssen, „tauchen“ also unter den dort sitzenden Zuschauern hindurch, was für diese ein intensiveres Erlebnis des Rennsports bieten soll. Einen erhöhten Schwierigkeitsfaktor für die Motorsportpiloten stellen einige sogenannte „hängende Kurven“ dar, deren Streckengefälle vom Kurvenscheitelpunkt wegzeigt, was die auf die Fahrer und Fahrzeuge wirkende Querbeschleunigung erhöht. Üblicherweise werden Rennstreckenkurven mit Querneigung ähnlich einer Steilkurve errichtet, was höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglicht, da die Kurvenüberhöhung den Fliehkräften entgegenwirkt. Eröffnet wurde die Gesamtanlage am 23./24. Oktober 2009 mit Rennen der GP2-Serie.
Der Yas Marina Circuit ist baulich dominiert durch das direkt im Kurs liegende Yas-Hotel.
Ebenfalls an den Yas Marina Circuit grenzt die Ferrari World. (Quelle: Wikipedia.de)
Wir laden wieder zum Warm-Up ein Wenn jemand dabei sein will, möge er sich bitte anmelden (+Fahrzeugwunsch)
Die Regeln sind identisch mit denen der Ligarennen (mit Ausnahme von Parc-Fermé).
Dabei:
- nils-2012 (Lotus)
- Berghe (Ferrari)
- grafbobby111 (Force India)
- Troopers
- maxiking (Williams)
- Daxe_F1
- Mr_Sing (Red Bull)
- Redlight_Gamer (Sauber)
- Hybrdikiller
- Andre (Sauber)
Unsicher:
- Dustin