Racing Point DSGVO - Pressemitteilungen

  • Nachdem das Team Scuderia cxvvdgstf45453t durch zu Strenge Regularien und Korruption in der Ligaleitung leider nicht mehr weitermachen durfte, wurde es freundlicher weise von einem Konsortium um Axel Voss und Jean-Claude Juncker aufgekauft. Diese haben dann eine Namensänderung veranlasst mit 376 Ja-Stimmen zu 375 Nein-Stimmen, zu Racing Point DSGVO. Nun kämpfen Sie gemeinsam gegen das Internet und die Pressefreiheit auch im Motorsport. Der Kern der Mannschaft wurde beibehalten aber der Teamchef wurde durch Hans Georg Maaßen ersetzt. Das Team begründete die Entscheidung damit, dass man auf eine zuverlässige und vertrauenswürdige Teamführung setzt. Die Fahrer wurden dementsprechend auch beibehalten, da man die Zuverlässigkeitsprobleme bei HenkeTotalAusfall in den Griff bekommen hat. Auch der ehrenvolle und sehr Bescheidene erste Fahrer iri zu dem descent wurde natürlich behalten, da seine Leistungen in letzter Zeit wieder mal herausragend waren und man einen guten und bemühten Fahrer im Team braucht. Die Strategie wurde von Ferrari eingekauft, was natürlich nur positiv sein kann.

    Das Fahrzeug selbst ist auf den Geraden besonders schnell, die Kurvenlage ist zwar nicht optimal, aber mit dem Talent der Fahrer durchaus annehmbar. Die Reifenabnutzung ist selbstverständlich sehr gering, wodurch sehr außergewöhnliche und gewagte Strategien möglich sind. Durch die Farbe des Boliden ist es besonders im Schnee gut getarnt und hat dadurch gute Chancen nicht von Raubtieren gefunden zu werden. Es wurde eine Anfrage gestellt, ob man den Großen Preis von Russland am Ende des Jahres in Sibirien austragen könne, diese wurde leider abgelehnt, da die Konkurrenz eine zu großen Nachteil gegenüber Raubtieren hätte. Ansonsten ist der Bolide sehr pflegeleicht, da man Staub und Wasserflecken nicht so gut sieht. Die Aerodynamik ist sehr besonders, und auf einigen Strecken außergewöhnlich. Für den Motor wurde ein Praktikant losgeschickt, der alte Aggregate aus den Mülleimern von verschiedenen Motorenherstellern gesammelt hat, welche dann fachmännisch zusammengeschweißt wurden, und dann ins Auto verbaut wurden. Das erspart dem Team Kosten und Produktionsaufwand. Die Suche eines passenden Benzinlieferantens wurden durch die hohen Spritpreise verzögert(alter fetten wer zahlt denn 1,60€ für son Liter von dem scheiß).

    So viel zum Team und der aktuellen Lage im Hauptquartier in Brüssel.


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    "What, me worry? Nah, buddy, I've lost before, so what?
    You don't get it, I'm dirt, motherfucker, I can't be crushed."

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