iRacer Peter


  • Vorstellung
    Name: Peter „Parks“
    Alter: 27
    Wohnort: Linz
    Beruf: Controller aka. Datenfuzi
    Hobbies: Wakeboarden, SimRacing und Rudern


    Warum ich SimRacing so mag?
    Weil ich die Challenge mag und meinen 80PS Golf Benziner gerne schnell und sicher fahre, obwohl ich ihn gerne gegen was sehr sehr schnelles eintauschen würde. Ich werde mir hoffentlich bald mal einen Tag auf einer Rennstrecke gönnen, da mir meine Arbeitskollegen zum Abschied einen Jollydays Gutschein geschenkt haben.
    Weil ich gerne Daten analysiere und woanders gibt es so viele Daten in einem Sport, als beim (Sim)Racen?
    Weil ich Wettkampf liebe. Wettkampf macht einen besser – dies gilt für jeden Sport, jede Arbeit. Sich mit den Besten zu messen, ist meiner Meinung nach sehr wichtig für die eigenen Ziele, wenn man seine wertvolle Zeit einer Sache widmet.



    (SIM)Racingkarriere
    Das geht schnell, bisher hatte ich keine. Ich war mal sehr gut in Trackmania und bei den nationalen Meisterschaften vertreten, aber das kann man mit SimRacing einfach nicht vergleichen. In iRacing war ich nur wirklich in der GT1 aktiv und semi erfolgreich. Seither arbeite ich an den paar Sekunden, Zehntel und Hundertstel, die mich von den schnellen Jungs unterscheiden und wo lernt man mehr als bei den Besten der Serie? Ich hatte einen kurzen Abstecher bei einem anderen Rennteam, aber Martin war so nett mich zu SimRC mitzunehmen und ich bin sehr glücklich mit der Entscheidung.



    Talk about iRacing
    Wie ich zu iRacing und SimRacing gekommen bin? Ganz einfach auf der GamesCom 2015 – diese hatten einen Simulator und man konnte einen i7 gewinnen. Ich war gut, aber nicht gut genug um am Ende des Tages ganz oben zu sein. Der Sim war atemberaubend, die Atmosphäre dort war wirklich einzigartig und das Game war mehr als spaßig. Seitdem war ich dabei, orderte mir ein T300 RS und seitdem bin ich dabei.


    Der Anfang war rough, ich hasste den Mazda und den Mazda Cup – konzentrierte mich auf das sichere Fahren um möglichst schnell auf D zu hüpfen. Mittlerweile fahre ich den Mazda lieber, aber die Hassliebe haben wir beide nie ganz überstanden. Next up war der Cadi Cup in dem ich mehr iRating und Safety Rating verloren hatte als irgendwo, sonst war das Auto eines der interessantesten, die ich je gefahren hatte. Nach einem Wechsel zum Jetta und wenigen Rennen war ich in Licence Class C und somit in der GT1, die nun meine Heimat ist.


    Warum GT1? Weil es eine wirkliche Challenge ist und ich seit einem Video von Martin Enzmann wusste, dass dies meine Serie wird.



    Highlights
    Das größte Highlight war der erste Rennerfolg in einem gut besetzen Rennen in der GT1. Der Blutdruck war hoch, das Adrenalin schoss bereits zu Rennstart in die Muskeln und die Freude am Schluss war nicht zu überbieten.


    Das nächste Highlight wird es sein den Aston Martin in VR durch die Rennstrecken der Welt zu jagen und in der V8 Supercars mitzufahren, damit ich im Aston und anderen Serien die tractioncontrol ausschalten kann. :D


    Ziele
    Ich habe nur ein Ziel - ein Rennen in einem GT1 Car in den 24 Std von Le Mans zu gewinnen. :D Should be easy? NOT! :D Am liebsten im echten Leben, aber im Sim wird mindestens genau so spannend. In 2016 möchte ich noch die 3000 iRating schaffen und die letzte Sekunde auf die richtig schnellen finden.



    Erfolgsgeheimnis
    Was ich neuen Fahren mit auf den Weg geben möchte? Im Practice immer etwas suchen, das man verbessern will. Nicht nur den chilligen Sunday-Drive runterspielen. In den Rennen ein Mindset einnehmen, als wolle man das Rennen gewinnen und ruhig genug zu bleiben seine besten Zeiten zu fahren.